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Corell, Brigitte

1948 geboren, lebt und arbeitet in Berlin und im Weinviertel. Sie studierte Grafik und Design an der Akademie der Bildenden Künste München in der Einsteinstraße.

Als Artdirektorin und Journalistin ist sie für zahlreiche Zeitschriftenverlage wie Gruner&Jahr, Burda, Czernyverlag sowie den Medienverlag tätig. Gleichzeitig schreibt und illustriert Brigitte Corell unter anderem für Ravensburger, den Oldenburg-Verlag, den SZVerlag und die Schweizer Illustrierte. Für Zeitschriften wie Das Haus, Häuser, Eltern und Bunte produziert sie Ideen und fungiert als Designerin und Innenarchitektin. Universitäten und Unternehmen (unter anderem die Universität München, SmithKline Beecham, UniKlinikum Regensburg, Klinik Wolfratshausen) schätzen ihre Arbeit als Konzeptkünstlerin und Eventgestalterin internationaler Wissenschaftssymposien.

Seit 1990 stellt sie ihre Kunstwerke aus Fundstücken in zahlreichen Einzel- sowie Gruppenausstellungen in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Österreich aus.

 

Czihak, Elisabeth

1966 geboren, lebt und arbeitet Elisabeth Czihak in Wien und im Weinviertel. Von 1985 bis 1991 studierte sie an der Hochschule für Gestaltung in Linz (Diplom) und 1991/92 an der Hochschule der Künste in Berlin.

Zahlreiche Auslandsstipendien führten sie unter anderem nach Paris, Warschau, Peking und New York. Seit 1989 sind ihre Arbeiten aus den Bereichen Objekt, (Wand-)Zeichnung, Fotografie und Installation regelmäßig in Ausstellungen zu sehen, unter anderem in: Lentos Kunstmuseum Linz, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt, Galerie Heike Curtze Wien, Galerie Seitz & Partner Berlin, Eikon Schaufenster Wien, Fotohof Salzburg

2000 erhielt sie den Talentförderungspreis des Landes Oberösterreich, 2011 eine Anerkennung beim Europäischen Preis für Architekturfotografie (Frankfurt am Main, Deutschland), 2020 den Anerkennungspreis für Medienkunst / künstlerische Fotografie des Landes Niederösterreich.

Werke von Elisabeth Czihak finden sich in vielen Sammlungen wie den Sammlungen des Bundes, des Lentos Kunstmuseum Linz, der Sammlung der Stadt Linz – Museum Nordico, der Kunstsammlung des Landes Oberösterreich, der Kunstsammlung der Stadt Wien, der Kunstsammlung des Landes Salzburg, dem Salzburg Museum sowie in privaten Sammlungen.

 

Freitag, Wolfgang

http://www.wolfgangfreitag.com/

1958 in Wien geboren. Wolfgang Freitag ist seit 1984 als Journalist tätig, unter anderem schreibt er für die Wiener Tageszeitungen Die Presse und Kurier und die Monatszeitschrift Die Bühne. Zahlreiche Mitarbeiten an Theaterprojekten, Film- und Videodokumentationen prägen sein Schaffen.

Zwischen 1995 bis 2023 fungierte er Wolfgang Freitag als Redakteur des Spectrums sowie der Wochenendfeuilleton-Beilage der Presse; vor allem für das Spectrum produziert er seit 2000 auch fotografische Arbeiten. Seine Fotografien stellte er unter anderem im Rahmen des „Monats der Fotografie“ in Wien 2012 aus.

Zudem publizierte Wolfgang Freitag auch Bücher wie „Amadeus &Co–Mozart im Film“, „Zu den Schattenorten von Wien“, „Wo Wien beginnt“,  und „Der Fall Karl Horvath”. Seine neueste Veröffentlichung trägt den Titel  „Nur in Wien. Von den kleinen Dingen, die die große Stadt bedeuten“  und ist 2023 im Czernin Verlag, Wien erschienen.

 

Glaser, Maria

Geboren 1944 in Fronsburg, Niederösterreich. Kaufmännische Angestellte, als Pensionistin in Oberretzbach lebend.

 

Glaser, Josef

1940 in Oberretzbach geboren. Postbeamter, als Pensionist in Oberretzbach lebend.

 

Heuer, Johannes

Johannes Heuer ist 1962 in eine Familie geboren, in der Kunst zum Alltag gehört. Er arbeitet in Wien und bei Retz an Objekten, Videoperformances, kinetischen Skulpturen und Künstlerbüchern. Johannes Heuer erforscht Material, versucht Dingen auf den Grund zu gehen und Objekten Leben einzuhauchen. Indem er sie mit beharrlicher Intensität und Ausdauer bearbeitet, bleiben sie oft in einem Zustand völliger Erschöpfung und Fragilität zurück.

Zur Ausstellungstätigkeit gehören regelmäßige Beteiligungen an Parallel Vienna (2015-2021), Einzelausstellungen (Auszug/letzte drei Jahre): So wird’s gemacht! (2021 Kunstfabrik Groß Siegharts), Nur nicht malen! (2018 CA Contemporary, Wien), Serviço de Alma (2018 Dessous, Wien), Malbedarf (2022 CA Contemporary, Wien). Sein aktuelles Künstlerbuch Economic Life wurde 2017 in der Secession Wien präsentiert.

 

Klos, Matthias

1969 geboren, lebt und arbeitet Matthias Klos in Wien und Niederösterreich. Ausgebildet als Koch sowie Brauer und Mälzer studierte er 1993 bis 1999 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg als Meisterschüler. Zwischen 2002 und September 2009 war Matthias Klos künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Linz im Bereich Experimentelle Gestaltung. Als Gastautor arbeitete er bei der Springerin und beim Online-Magazin artnet.de 2010 bis 2011.

Seine fotografischen Arbeiten stellte er in zahlreichen Ausstellungen und Projekten vor, unter anderem in dem Lentos Kunstmuseum Linz, der Friedrich Kiesler Stiftung (Wien), den University Galleries UC Irvine (USA), dem KW INSTITUTE FOR CONTEMPORARY ART (Berlin) dem Neuen Museum in Nürnberg, dem Salzburg Museum, sowie der Kunsthalle Krems.

2013 erhielt Matthias Klos das Staatsstipendium für künstlerische Fotografie des Bundesministeriums für Kunst und Kultur, 2018 war er Stipendiat des Landes Schleswig-Holstein und erhielt 2021 den on the road again-Preis der österreichischen Kulturforen für Berlin. Seine Arbeiten finden sich in den Sammlungen des Bundes, des Wien Museums, der Stadt Linz und des Salzburg Museums sowie in privaten Sammlungen.

 

Landsteiner, Erich

https://wirtschaftsgeschichte.univie.ac.at/menschen/wissenschaftliche-mitarbeiterinnen/landsteiner-erich/

1961 in Hollabrunn (Niederösterreich) geboren, studierte Erich Landsteiner Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Germanistik an der Universität Wien. Seit 2002 ist er a.o. Universitätsprofessor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, zuvor Assistent am dortigen Institut. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Frühen Neuzeit, Agrargeschichte sowie Handels- und Finanzgeschichte mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Geschichte des Weinbaus in Niederösterreich. Erich Landsteiner ist Mitherausgeber der Zeitschrift Historische Anthropologie, Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes.

 

Landsteiner, Erich

geboren 1930 in Mitterretzbach, Weinbauer, im Februar 2023 verstorben.

 

Landsteiner, Karola

geboren 1940 in Oberretzbach, Weinbäuerin, als Pensionistin in Oberretzbach lebend.


Resel, Johanna

1995 in Graz geboren, maturierte Johanna Resel 2015 an der HTBLVA Ortweinschule für Kunst und Design in Graz. Anschließend absolvierte sie ihr Bachelorstudium der Europäischen Ethnologie in Graz und studiert seit 2021 im Master Europäische Ethnologie in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskulturen, materielle Kultur, Museologie, Arbeitskulturen sowie Alltagsgeschichte und Gegenwart des ländlichen Raumes. Im Februar 2023 begann sie am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien als Studienassistentin zu arbeiten.

 

Sacherer, Maren

1990 in Klagenfurt geboren, schloss Maren Sacherer ihre Matura in St. Veit an der Glan ab. Danach studierte sie Europäische Ethnologie in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der materiellen Kulturforschung, Ordnungen/Unordnungen, Medien und Online-Communities. Von 2018 bis 2020 und 2022 war sie als Studienassistentin am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien tätig. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Haus der Geschichte Niederösterreich.

 

Schmidt-Lauber, Brigitta

https://euroethnologie.univie.ac.at/institut/personal/wissenschaftliches-personal/brigitta-schmidt-lauber/

1965 in Kiel geboren, schloss Brigitta Schmidt-Lauber ihre Matura in Wien ab. Anschließend studierte sie Volkskunde, Ethnologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg und Köln. Seit 2009 ist sie Universitätsprofessorin und langjährige Leiterin des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien. Zuvor (2006-2008) war Brigitta Schmidt-Lauber als Professorin am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Universität Göttingen tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich ethnographischer Alltagskulturforschung, relationaler Raumforschung, Stadt-Land-Beziehungen und Transformationen ländlicher Lebensverhältnisse sowie Lebens- und Erinnerungsgeschichten. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Historische Anthropologie, der Zeitschrift für Kulturwissenschaften, des Jahrbuch StadtRegion, der Publikationsreihe Ethnographie des Alltags im Böhlau Verlag sowie bis 2019 der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde.

 

Wohlschak, Ernest

1939 in Unterretzbach geboren. Versicherungskaufmann im Außendienst, als Pensionist in Unterretzbach lebend.

 

Wohlschak, Gertraud

1943 in St. Valentin geboren. Als Pensionistin in Unterretzbach lebend.