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  • 2022/12

    COPRO

    COPRO

    COPRO ist eine Weinlesekooperative, die rund um den Leidenschaftswinzer Erich Landsteiner in Oberretzbach entstand. Jährlich kommen etwa 15 Personen verschiedener Generationen und Hintergründe zusammen, um gemeinsam bei der Lese zu helfen. Die Collage zeigt Fotografien der Weinlesearbeit und verdeutlicht die Atmosphäre des Miteinanders.

    Ausstellung / Kulturwissenschaft Landwirtschaft Soziale Verhältnisse & Konflikte Weinbau
    zur Ausstellung: COPRO
  • 2022/10

    Brigitte Corell – Stolen Land

    Brigitte Corell – Stolen Land

    Die Ausstellung zeigt eine als „Stolen Land“ betitelte Skulptur aus Altwaren, Fundstücken und Entrümpelungsgegenständen. Mit der entstandenen Komposition äußert die Künstlerin Kritik an der Wegwerfgesellschaft und wirft Fragen nach Besitz und Enteignung auf.

    Alltagsleben im Dorf Ausstellung / Kulturwissenschaft Geschichten vom Krieg Soziale Verhältnisse & Konflikte
    zur Ausstellung: Brigitte Corell – Stolen Land
  • 2022/07

    Weinbau – Arbeit – Miteinander

    Weinbau – Arbeit – Miteinander

    Seit Jahrhunderten prägt der Wein in vielfältiger Weise das Leben der Bevölkerung im Weinviertel. Historische Abbildungen des Unterretzbacher Fotografen Ernest Wohlschak aus den 1950er- und 1960er-Jahren dokumentieren veränderte Wirtschaftsweisen und Arbeitsbedingungen sowie komplexe soziale Beziehungen, denn Weinbau ist stets ein Miteinander.

    Aufwachsen am Land Ausstellung / Kulturwissenschaft Bräuche und Feste Weinbau
    zur Ausstellung: Weinbau – Arbeit – Miteinander
  • 2022/03

    Astrid Bartl – trouve l’objet!

    Astrid Bartl – trouve l’objet!

    Die Fotoausstellung Astrid Bartls ist von der Kunsttechnik „objet trouvé“ inspiriert. In farbintensiven Werken kontextualisierte die Retzer Fotografin gefundene Gegenstände von Spaziergängen durch die Landschaft neu. Auch Vorbeigehende band sie ein und zeigte deren eingereichte und durch sie bearbeitete Fundstücke.

    Ausstellung / Kunst Mensch-Umwelt Beziehungen
    zur Ausstellung: Astrid Bartl – trouve l’objet!
  • 2022/03

    Brigitta Schmidt-Lauber – Mitten in der Waldstraße… – Eine erinnerungshistorische Vignette

    Die Kulturwissenschaftlerin Brigitta Schmidt-Lauber beleuchtet in ihrem Text mittels Erinnerungserzählungen, Fotografien und historischen Quellen die Veränderungen des Alltagslebens und der Infrastrukturen im ländlichen Raum. Der Text ergänzt und vertieft die gleichnamige Ausstellung, die 2021 im SchauFenster zu sehen war.

    Alltagsleben im Dorf Infrastrukturen im Wandel Text Versorgung am Land
    Text herunterladen: Brigitta Schmidt-Lauber – Mitten in der Waldstraße… – Eine erinnerungshistorische Vignette
  • 2022/01

    Christian Schwarzböck – Chronik der Gemeinde Retzbach

    1989 übertrug der Mitterretzbacher Christian Schwarzböck die in Kurrentschrift überlieferte Chronik der Gemeinde Retzbach in lateinische Schreibschrift. Seit 2022 liegt damit eine digitale Abschrift der Sammlung vor, die lokale Ereignisse und Daten von 1701 bis 1999 zugänglich macht und auf 186 Seiten wichtige historische Quellen bietet.

    Alltagsleben im Dorf Landwirtschaft Soziale Verhältnisse & Konflikte Text Weinbau
    Text herunterladen: Christian Schwarzböck – Chronik der Gemeinde Retzbach
  • 2021/10

    Matthias Klos – Auf den Wegen sammelt sich die Zeit

    Matthias Klos – Auf den Wegen sammelt sich die Zeit

    Die Ausstellung des Künstlers Matthias Klos zeigt Fotografien verlassener sowie neugebauter Bahnstrecken und Straßen und beleuchtet damit, wie sich die Verkehrsinfrastrukturen im nordwestlichen Weinviertel veränderten. Der Fotograf ergänzte die Abbildungen durch einen handgeschriebenen Text, der seine Eindrücke der fotografierten Orte erzählt.

    Ausstellung / Kunst Infrastrukturen im Wandel Mensch-Umwelt Beziehungen
    zur Ausstellung: Matthias Klos – Auf den Wegen sammelt sich die Zeit
  • 2021/08

    Elisabeth Czihak – wie weit…

    Elisabeth Czihak – wie weit…

    Mittels eines Dioramas aus weiß lackiertem Sperrholz zieht die Künstlerin den Blick der Betrachter:innen in die Tiefe. Die mit geringem Abstand dazu montierte, beleuchtete Fotografie erzeugt eine optische Illusion. Sie zeigt den Innenraum eines unbewohnten Hauses und regt zum Nachdenken über Veränderungen gesellschaftlicher Räume am Land an.

    Ausstellung / Kunst Infrastrukturen im Wandel
    zur Ausstellung: Elisabeth Czihak – wie weit…
  • 2021/05

    …mitten in der Waldstraße…

    …mitten in der Waldstraße…

    Die Collage aus 18 Bildern zeigt Einblicke in das dörfliche Alltagsleben wie die Wasser- und Lebensmittelversorgung, Wohn- und Arbeitsverhältnisse sowie soziale Situationen zu verschiedenen Zeiten. Ergänzt mit Zitaten von Anwohnenden bietet die Ausstellung einen Einblick in lokale Lebensverhältnisse im Wandel.

    Alltagsleben im Dorf Ausstellung / Kulturwissenschaft Infrastrukturen im Wandel
    zur Ausstellung: …mitten in der Waldstraße…
  • 2020/12

    Johannes Heuer – Stellenbosch 2020

    Johannes Heuer – Stellenbosch 2020

    Das schlichte Werk aus Gips, Öl, Alu und Rosshaar betont den langen Leerstand des ehemaligen Schaufensters der Greißlerei (heute „SchauFenster“) als spürbar bedeutungsvoll. In der Ausstellung spielt der Künstler mit dem Begriff „Stellenbosch“, dessen Definition er auf die COVID-19-Pandemie bezogen als „schöne Verbannung“, als Zurückgezogenheit umdeutet.

    Ausstellung / Kunst Infrastrukturen im Wandel
    zur Ausstellung: Johannes Heuer – Stellenbosch 2020
  • 2020/04

    Ivan J. Ololenko – Sanierung eines alten Lehmhauses

    Der auf Lehmbau und natürliche Baustoffe spezialisierte Architekt Andi Breuss hat mehrere Häuser in der Region umgebaut. Im Dokumentarfilm von Ivan J. Ololenko führt er durch ein 1850 errichtetes Lehmhaus, das unter seiner Leitung ohne synthetische Baustoffe saniert wurde. Es ist Zeugnis von Abwanderung, aber auch der Wiederbelebung ländlicher Räume durch „Zugroaste“.

    Film Infrastrukturen im Wandel Mensch-Umwelt Beziehungen
    zum Film: Ivan J. Ololenko – Sanierung eines alten Lehmhauses
  • 2020/02

    Dirk van den Berg – DECAMERON 2020

    Der Dokumentarfilm DECAMERON 2020 zeigt, wie zu Beginn der COVID-19-Pandemie eine Gruppe von Menschen auf den Ausnahmezustand reagiert. Parallel dazu verweist der Film auf die fast unbekannte Rahmenhandlung des „Dekameron“: Darin beschreibt Giovanni Boccaccio seine persönliche Erfahrung mit der Schwarzen Pest in Europa vor 700 Jahren. Damals wie heute produzierte eine Pandemie tiefgreifende Veränderungen einer ganzen Gesellschaft. Die Pest von 1348 und Covid-19 sind historische Zäsuren, die das Leben in zwei Epochen aufteilen: die Zeit vor und die Zeit nach der Pandemie. Dieser Film schaut auf den Moment dazwischen.

    Film Soziale Verhältnisse & Konflikte
    zum Film: Dirk van den Berg – DECAMERON 2020
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